Wie WhatsApp, Telegram & Co für Kurier- und Expressdienste Wert stiften können
November 25, 2022Verlader verlangen maximale Transparenz über ihre Express- und Kuriertransporte – ZeKju hilft kostspielige Visibilitätslücken mit einfachen Mitteln schnell schließen.
Augsburg, 25. November 2022 – Muss es schnell gehen, sind Verlader bereit, hohe Preise für einen Transport zu bezahlen. Um diese Preise rechtfertigen zu können, müssen Kurier- und Expressdienstleister nicht nur beste Qualität, sondern auch maximale Visibilität liefern. Dabei nehmen die Kundenanforderungen zu. Einige Großeinkäufer von Kurierdiensten setzen aktuelle Geopositionen ihrer Transporte in Intervallen von weniger als 5 Minuten voraus.
In keinem anderen Bereich der Logistik sind reibungslose Abläufe so wichtig, wie bei Express- und Kuriertransporten. Kommt es zu Verzögerungen oder Störungen, müssen diese sofort erkannt und adressiert werden. Dafür bedarf es Tracking in Echtzeit. Die sogenannte Real-Time-Visibility (RTV) wird zunehmend zum Standard. Schon heute müssen Kurier- und Expressdienstleister, die für die Automobilindustrie fahren, mit finanziellen Einbußen rechnen, wenn sie ihren Kunden keine lückenlose Echtzeittransparenz bieten.
Fragmentierung des Markts als Herausforderung
Ein Standardansatz, um RTV umzusetzen gibt es nicht. Marktführer wie Redspher oder InTime binden eigene Lkw bzw. feste Subunternehmer per Telematik und ergänzen diesen Ansatz mit speziell entwickelten FahrerInnen-Apps. Beide Lösungen können stabil und in Echtzeit Geopositionen liefern. Allerdings lassen sich beide Ansätze nur bei Subunternehmen durchsetzen, die langfristig an Ihren Auftraggeber gebunden sind.
Rund 80% der 15.000 Unternehmen, die in Deutschland Kurier- und Expressdienste anbieten, sind Einzelunternehmen. Viele dieser Kleinunternehmen suchen sich ihre Nachfrage kurzfristig am Spot Markt. Da es die „Super RTV App“ nicht gibt sehen sich FahrerInnen regelmäßig damit konfrontiert neue Apps zu installieren. Vielen FahrerInnen fehlt die Zeit und die Lust dies zu tun. Das Ergebnis sind kostspielige Tracking-Lücken.
Messenger-Dienste können helfen die Real-Time-Visibility Lücke schließen
Dort wo Zeit und Motivation für neue Apps fehlt, braucht es einen Ansatz, der FahrerInnen keinen Mehraufwand bereitet. Hier kommen Messenger Dienste wie WhatsApp ins Spiel: Laut einer Umfrage der Bundesnetzagentur nutzen 88% der Bevölkerung regelmäßig Online-Kommunikationsdienste, insbesondere Messenger. Auch die allermeisten FahrerInnen sind mit WhatsApp, Telegram & Co. vertraut und haben mindestens einen Messenger bereits auf ihrem Smartphone installiert. Darauf baut ZeKju auf. Per ZeKju können Kurier- und Expressunternehmen können FahrerInnen, direkt oder über ihre Subunternehmer, einladen, Status und Standort eines Transports zu teilen. FahrerInnen müssen sich nicht registrieren, ihre Daten werden geschützt und sie profitieren von der eingebauten Auto-Übersetzung aller Chat Nachrichten.
Datenschutz und Datensicherheit sind das A und O
Höchste Priorität hat für ZeKju der Schutz von Nutzerdaten: Es werden nur Daten erhoben, die zwingend zur Transportabwicklung benötigt werden. Persönliche Daten werden anonymisiert und nach Beendigung des Transports gelöscht. Zur Einhaltung von Datenschutzstandards gehört auch, dass alle Daten auf sicheren, europäischen Servern verarbeitet werden.
Das Real-Time-Visibility Zielbild für Kurier- und Expressunternehmen
Der Einsatz von ZeKju bei führenden Kurier- und Expressdienstleistern hat die hohe Nutzerakzeptanz bestätigt. Da Kosten für App-Entwicklung und Instandhaltung entfallen, punktet ZeKju auch durch Kosteneffizienz.
Die Praxiserfahrung zeigt, dass eine Kombination von Telematik (für eigene Flotten), ZeKju und Apps eine maximale RTV-Abdeckung erzielt werden kann.
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